Fotos vom Treffen:
(Bericht unter den Fotos)
(Bericht unter den Fotos)
Bericht Podencotreffen 2015
Was die Wettervorhersage betrifft, war es spannend in diesem Jahr; sie wurde nämlich von Tag zu Tag schlechter. Acht Teilnehmer haben abgesagt wegen Krankheit oder wegen des zu erwartenden schlechten Wetters.
Diejenigen die übrig blieben – immerhin noch um die 30 Stands! – waren die „Die-hards“, die bereit waren, dem Wetter die Stirn zu bieten… und für ihren Optimismus belohnt wurden. Denn bis 14 Uhr blieb es trocken.
Wahrscheinlich wegen des angekündigten Regens am Nachmittag war dieses Mal schon früh am Morgen viel los. Um 11.30 Uhr waren schon sehr viele Besucher anwesend.
Mein neues Buch “Ten Poten uit … Dunya: Podencoliefde een leven lang” (wird auch auf Deutsch erscheinen, wahrscheinlich unter dem Titel „Podencoglück – Erinnerungen an Dunya“) war gerade rechtzeitig fertig geworden. Am Samstag vor dem Treffen kam es von der Druckerei, sodass ich am Sonntag schon viele Exemplare verkaufen konnte, was einen schönen Betrag für den guten Zweck einbrachte.
Es war das erste Podencotreffen ohne Dunya, die im August letzten Jahres verstorben ist. Glücklicherweise hatte ich so viel zu tun, dass ich gar nicht dazu kam, mir davon allzu bewusst zu sein.
Die Tierärztin Janneke Beertsen war wieder anwesend, um Hunde zu impfen, Krallen zu schneiden und eventuelle Wunden zu versorgen. Sie hat zwei Wunden nähen müssen im Laufe des Tages.
Belinda Meuldijk (eine in den Niederlanden bekannte „V.I.P.“), war anwesend, um ihre Zeichnungen zu signieren und damit Geld für den guten Zweck einzusammeln. Leider hatte mich der Verein, von dem diese Initiative ausging, nicht davon unterrichtet, sodass ich dies leider nicht auf meiner Website ankündigen konnte.
Bevor die Party steigen konnte…
Wie immer stand die erste Stunde im Zeichen der Vorbereitung des Geländes. Weil es so weitläufig ist und ich nicht genug Menschen zur Verfügung habe, um den ganzen Tag alle 6 Tore überwachen zu lassen, wird das Gelände mittels niedriger transportabler Zäune in der Mitte geteilt, um es übersichtlicher zu machen und die Hunde, wenn’s irgend geht, auf „unserer Hälfte“ zu halten (was nicht immer geklappt hat, darüber später mehr).
Dieses Jahr wurde noch zusätzlich 35 Meter undurchsichtige Folie an den Zäunen befestigt.
Dann noch das Aufhängen und Aufstellen diverser Schilder, zusätzlichen Maschendraht an den Toren auf „unserer Hälfte“ des Geländes anbringen, kontrollieren, ob alle Tore zu sind usw.
All diese Arbeiten hätte ich ohne meine „treuen Helfer“ nicht verrichten können, die auch in diesem Jahr um 8.15 Uhr bereit standen.
Podenco bleibt Podenco
Im Laufe des Tages liefen immer mal wieder ein paar Hunde auf dem Parkplatz (die aber alle wohlbehalten zurück kamen!). Und da sowohl das Eingangstor als auch der Eingang zum Café überwacht wurde und wir darauf achteten, dass die Türen, die vom Café aus zum Parkplatz führen, geschlossen blieben, konnten wir uns das nicht erklären.
Es stellte sich dann heraus, dass ein Loch im Zaun war, was niemand bemerkt hatte, außer – natürlich! – einige Podencos…
Erst als eine der Teilnehmerinnen mittags den Parkplatz verließ, entdeckte sie das Loch.
Meine “neue” Podenca, Maya-Wegläufer, die ich im November 2014 adoptiert hatte, hat ebenfalls frei gelaufen. Als immer mehr Besucher kamen, war es nicht mehr so leicht, sie noch ausfindig zu machen, obwohl ich ihr eine reflektierende Weste angezogen hatte. Aber ich sah sie regelmäßig vorbei kommen, und ab und zu kam sie sogar zu unserem Stand zurück.
Mittags wurde ich angerufen: Maya war gemeinsam mit einem anderen Hund über den niedrigen Zaun gesprungen, hatte das gesamte Gelände auf der anderen Seite überquert und war dann durch ein Tor dort verschwunden. Zum Glück hat die Dame sowohl ihren eigenen Hund als auch Maya wieder einfangen können.
Der Wind sorgte für Probleme, sowohl bei den Stands als auch bei den transportablen Zäunen. Erst wehte die Folie weg, später fielen sogar die gesamten Zäune um. Aber die Stimmung war positiv, und es waren immer helfende Hände zur Stelle, die das Problem sofort lösten.
Viel Vergnügen!
Der Strand hinter den Stands und natürlich der See wurden wieder von vielen Menschen und Hunden besucht. Es bleibt herrlich zu sehen, wie die Hunde über den Strand rennen und im Wasser spielen, schwimmen und apportieren. Wie jedes Jahr gab es alles Mögliche zu sehen, von Barsoi bis Dackel. Wunderbar!
Wenn man sieht, wie diese Hunde ihr neues Leben genießen, ist das ein tolles Gefühl, dass sie es jetzt gut und alles Elend hinter sich gelassen haben. Und wie viel Wahrheit liegt in dem Slogan „Man kann nicht die Hunde der ganzen Welt retten, aber wohl die ganze Welt EINES Hundes“… und das waren Sonntag eine ganze Menge.
Es war auch schön, Bekannte und ihre Hunde wiederzusehen, treue Besucher, die jedes Jahr zum Treffen kommen, und sofern ich Zeit dafür hatte, mich kurz mit ihnen auszutauschen.
Dann wurde es allzu “feucht”...
Um 15 Uhr herum war es dann vorbei mit dem Nieselregen und gingen die Schleusen so richtig auf! Innerhalb von anderthalb Stunden war dann auch das Gelände mehr oder weniger leer. Etwas früher als in anderen Jahren ging dadurch das Treffen kurz nach 17 Uhr zu Ende – inzwischen war es wieder trocken. Einige Leute blieben noch, um im Café den Tag mit Essen und Trinken abzuschließen.
Wir können auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken! Glückliche Hunde, fröhliche Menschen, begeisterte Ehrenamtliche der Vereine und trotz der schlechten Wettervorhersage um die 600 Besucher!
Herzlichen Dank!
Mein herzlicher Dank gilt Tom van der Laan, der den ganzen Tag hindurch überall einsprang, wo es notwendig war, Janny de Jongh und Jacqueline de Munck, die nicht nur morgens mit den Vorbereitungen geholfen haben, sondern den ganzen Tag – sogar später im strömenden Regen! – beim Eingang standen, um Spenden zu erbitten, Betty Heideman, die extra früh gekommen war, um mit den Vorbereitungen des Geländes zu helfen, Tierärztin Janneke Beertsen, die den ganzen Tag standby war und wie jedes Jahr einen Teil der Einnahmen dem guten Zweck gespendet hat, wobei ich 120 Euro erhielt für einen guten Zweck, den ich selbst bestimmen darf; der Verein Greyhounds in Nood erhielt ebenfalls 120 Euro von Janneke; Perry, Pächter der Geffense Plas, der mit den niedrigen Zäunen half. Und last but not least die Besucher und ihre Hunde, die dafür gesorgt haben, dass es wieder ein lebendiger, gemütlicher und fröhlicher Tag wurde, und die reichlich gespendet haben.
Die Spendenverteilung finden Sie HIER.
Judy Kleinbongardt
12. Mai 2015
Was die Wettervorhersage betrifft, war es spannend in diesem Jahr; sie wurde nämlich von Tag zu Tag schlechter. Acht Teilnehmer haben abgesagt wegen Krankheit oder wegen des zu erwartenden schlechten Wetters.
Diejenigen die übrig blieben – immerhin noch um die 30 Stands! – waren die „Die-hards“, die bereit waren, dem Wetter die Stirn zu bieten… und für ihren Optimismus belohnt wurden. Denn bis 14 Uhr blieb es trocken.
Wahrscheinlich wegen des angekündigten Regens am Nachmittag war dieses Mal schon früh am Morgen viel los. Um 11.30 Uhr waren schon sehr viele Besucher anwesend.
Mein neues Buch “Ten Poten uit … Dunya: Podencoliefde een leven lang” (wird auch auf Deutsch erscheinen, wahrscheinlich unter dem Titel „Podencoglück – Erinnerungen an Dunya“) war gerade rechtzeitig fertig geworden. Am Samstag vor dem Treffen kam es von der Druckerei, sodass ich am Sonntag schon viele Exemplare verkaufen konnte, was einen schönen Betrag für den guten Zweck einbrachte.
Es war das erste Podencotreffen ohne Dunya, die im August letzten Jahres verstorben ist. Glücklicherweise hatte ich so viel zu tun, dass ich gar nicht dazu kam, mir davon allzu bewusst zu sein.
Die Tierärztin Janneke Beertsen war wieder anwesend, um Hunde zu impfen, Krallen zu schneiden und eventuelle Wunden zu versorgen. Sie hat zwei Wunden nähen müssen im Laufe des Tages.
Belinda Meuldijk (eine in den Niederlanden bekannte „V.I.P.“), war anwesend, um ihre Zeichnungen zu signieren und damit Geld für den guten Zweck einzusammeln. Leider hatte mich der Verein, von dem diese Initiative ausging, nicht davon unterrichtet, sodass ich dies leider nicht auf meiner Website ankündigen konnte.
Bevor die Party steigen konnte…
Wie immer stand die erste Stunde im Zeichen der Vorbereitung des Geländes. Weil es so weitläufig ist und ich nicht genug Menschen zur Verfügung habe, um den ganzen Tag alle 6 Tore überwachen zu lassen, wird das Gelände mittels niedriger transportabler Zäune in der Mitte geteilt, um es übersichtlicher zu machen und die Hunde, wenn’s irgend geht, auf „unserer Hälfte“ zu halten (was nicht immer geklappt hat, darüber später mehr).
Dieses Jahr wurde noch zusätzlich 35 Meter undurchsichtige Folie an den Zäunen befestigt.
Dann noch das Aufhängen und Aufstellen diverser Schilder, zusätzlichen Maschendraht an den Toren auf „unserer Hälfte“ des Geländes anbringen, kontrollieren, ob alle Tore zu sind usw.
All diese Arbeiten hätte ich ohne meine „treuen Helfer“ nicht verrichten können, die auch in diesem Jahr um 8.15 Uhr bereit standen.
Podenco bleibt Podenco
Im Laufe des Tages liefen immer mal wieder ein paar Hunde auf dem Parkplatz (die aber alle wohlbehalten zurück kamen!). Und da sowohl das Eingangstor als auch der Eingang zum Café überwacht wurde und wir darauf achteten, dass die Türen, die vom Café aus zum Parkplatz führen, geschlossen blieben, konnten wir uns das nicht erklären.
Es stellte sich dann heraus, dass ein Loch im Zaun war, was niemand bemerkt hatte, außer – natürlich! – einige Podencos…
Erst als eine der Teilnehmerinnen mittags den Parkplatz verließ, entdeckte sie das Loch.
Meine “neue” Podenca, Maya-Wegläufer, die ich im November 2014 adoptiert hatte, hat ebenfalls frei gelaufen. Als immer mehr Besucher kamen, war es nicht mehr so leicht, sie noch ausfindig zu machen, obwohl ich ihr eine reflektierende Weste angezogen hatte. Aber ich sah sie regelmäßig vorbei kommen, und ab und zu kam sie sogar zu unserem Stand zurück.
Mittags wurde ich angerufen: Maya war gemeinsam mit einem anderen Hund über den niedrigen Zaun gesprungen, hatte das gesamte Gelände auf der anderen Seite überquert und war dann durch ein Tor dort verschwunden. Zum Glück hat die Dame sowohl ihren eigenen Hund als auch Maya wieder einfangen können.
Der Wind sorgte für Probleme, sowohl bei den Stands als auch bei den transportablen Zäunen. Erst wehte die Folie weg, später fielen sogar die gesamten Zäune um. Aber die Stimmung war positiv, und es waren immer helfende Hände zur Stelle, die das Problem sofort lösten.
Viel Vergnügen!
Der Strand hinter den Stands und natürlich der See wurden wieder von vielen Menschen und Hunden besucht. Es bleibt herrlich zu sehen, wie die Hunde über den Strand rennen und im Wasser spielen, schwimmen und apportieren. Wie jedes Jahr gab es alles Mögliche zu sehen, von Barsoi bis Dackel. Wunderbar!
Wenn man sieht, wie diese Hunde ihr neues Leben genießen, ist das ein tolles Gefühl, dass sie es jetzt gut und alles Elend hinter sich gelassen haben. Und wie viel Wahrheit liegt in dem Slogan „Man kann nicht die Hunde der ganzen Welt retten, aber wohl die ganze Welt EINES Hundes“… und das waren Sonntag eine ganze Menge.
Es war auch schön, Bekannte und ihre Hunde wiederzusehen, treue Besucher, die jedes Jahr zum Treffen kommen, und sofern ich Zeit dafür hatte, mich kurz mit ihnen auszutauschen.
Dann wurde es allzu “feucht”...
Um 15 Uhr herum war es dann vorbei mit dem Nieselregen und gingen die Schleusen so richtig auf! Innerhalb von anderthalb Stunden war dann auch das Gelände mehr oder weniger leer. Etwas früher als in anderen Jahren ging dadurch das Treffen kurz nach 17 Uhr zu Ende – inzwischen war es wieder trocken. Einige Leute blieben noch, um im Café den Tag mit Essen und Trinken abzuschließen.
Wir können auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken! Glückliche Hunde, fröhliche Menschen, begeisterte Ehrenamtliche der Vereine und trotz der schlechten Wettervorhersage um die 600 Besucher!
Herzlichen Dank!
Mein herzlicher Dank gilt Tom van der Laan, der den ganzen Tag hindurch überall einsprang, wo es notwendig war, Janny de Jongh und Jacqueline de Munck, die nicht nur morgens mit den Vorbereitungen geholfen haben, sondern den ganzen Tag – sogar später im strömenden Regen! – beim Eingang standen, um Spenden zu erbitten, Betty Heideman, die extra früh gekommen war, um mit den Vorbereitungen des Geländes zu helfen, Tierärztin Janneke Beertsen, die den ganzen Tag standby war und wie jedes Jahr einen Teil der Einnahmen dem guten Zweck gespendet hat, wobei ich 120 Euro erhielt für einen guten Zweck, den ich selbst bestimmen darf; der Verein Greyhounds in Nood erhielt ebenfalls 120 Euro von Janneke; Perry, Pächter der Geffense Plas, der mit den niedrigen Zäunen half. Und last but not least die Besucher und ihre Hunde, die dafür gesorgt haben, dass es wieder ein lebendiger, gemütlicher und fröhlicher Tag wurde, und die reichlich gespendet haben.
Die Spendenverteilung finden Sie HIER.
Judy Kleinbongardt
12. Mai 2015
Podencotreffen
Sonntag, 3. Mai 2015
Sonntag, 3. Mai 2015
Adresse: Geffense Plas, Gielekespad 10, 5343 XN Oss, Nord-Brabant, Niederlande
11 Uhr bis ca. 16 Uhr
Danach können Sie gern noch "hängenbleiben", aber denken Sie bitte daran, dass ab 16 Uhr das große Tor offen stehen wird, weil die Vereine dann wegfahren. Auch die Tore auf dem Gelände sind nach 16 Uhr nicht mehr "bewacht".
Die Geffense Plas hat viel zu bieten
11 Uhr bis ca. 16 Uhr
Danach können Sie gern noch "hängenbleiben", aber denken Sie bitte daran, dass ab 16 Uhr das große Tor offen stehen wird, weil die Vereine dann wegfahren. Auch die Tore auf dem Gelände sind nach 16 Uhr nicht mehr "bewacht".
Die Geffense Plas hat viel zu bieten
- großes eingezäuntes Gelände (siehe hierzu "Feilauf"!)
- Wiese
- See mit Sandstrand zum Rennen und Spielen für die Hunde
- großer Parkplatz (kostenlos)
- Café mit Terrassen und Aussicht auf den See
Freilauf
Das Gelände ist hoch eingezäunt, und wir bemühen uns, es vor dem Treffen noch so sicher wie möglich zu machen, zum Beispiel indem wir Maschendraht am unteren Rand der Tore anbringen und "Torwächter" abstellen.
Aber wegen der Weitläufigkeit des Geländes und der vielen Ein- und Ausgänge - unter anderem beim Pavillon und den dazugehörigen Terrassen - ist es unmöglich, es ganz Podencoproof zu machen, wie uns in vorhergehenden Jahren auch einige Podencos gezeigt haben.
Zum Bewachen aller Tore und Eingänge während des ganzen Tages wären - im "Schichtdienst" - mehr als 50 Personen erforderlich.
Schauen Sie sich darum bitte erst selbst das Gelände an und entscheiden dann, ob Sie Ihren Hund/Ihre Hunde frei laufen lassen.
Bitte achten Sie auf Ihre Hunde, auch während des Freilaufes.
Die Organisation ist nicht verantwortlich, für das eventuelle Weglaufen von Hunden und auch nicht für Unfälle und/oder Schaden, der durch Hunde und/oder Menschen entsteht.
Aber wegen der Weitläufigkeit des Geländes und der vielen Ein- und Ausgänge - unter anderem beim Pavillon und den dazugehörigen Terrassen - ist es unmöglich, es ganz Podencoproof zu machen, wie uns in vorhergehenden Jahren auch einige Podencos gezeigt haben.
Zum Bewachen aller Tore und Eingänge während des ganzen Tages wären - im "Schichtdienst" - mehr als 50 Personen erforderlich.
Schauen Sie sich darum bitte erst selbst das Gelände an und entscheiden dann, ob Sie Ihren Hund/Ihre Hunde frei laufen lassen.
Bitte achten Sie auf Ihre Hunde, auch während des Freilaufes.
Die Organisation ist nicht verantwortlich, für das eventuelle Weglaufen von Hunden und auch nicht für Unfälle und/oder Schaden, der durch Hunde und/oder Menschen entsteht.
Eintritt
Der Eintritt ist GRATIS. Aber ich möchte Sie, wie in den vorhergehenden Jahren, um eine freiwillige Spende bitten, sodass ich auch in diesem Jahr wieder einen schönen Betrag dem guten Zweck spenden kann.
Beim Eingang wird zu diesem Zweck eine Sammelbüchse stehen.
Die Spenden vom letzten Jahr wurden u.a. dazu verwendet, Hundefutter an ein spanisches Tierheim zu schicken, Hunde kastrieren zu lassen, Medikamente zu kaufen, Hilfe zu bieten nach der Überschwemmung in Bosnien und Plätze in einer Hundepension für alte Hunde in Polen zu bezahlen.
Die genaue Verteilung der Spenden 2014 finden Sie HIER.
Beim Eingang wird zu diesem Zweck eine Sammelbüchse stehen.
Die Spenden vom letzten Jahr wurden u.a. dazu verwendet, Hundefutter an ein spanisches Tierheim zu schicken, Hunde kastrieren zu lassen, Medikamente zu kaufen, Hilfe zu bieten nach der Überschwemmung in Bosnien und Plätze in einer Hundepension für alte Hunde in Polen zu bezahlen.
Die genaue Verteilung der Spenden 2014 finden Sie HIER.
Zweck
Gemütliches Beisammensein und Erfahrungsaustausch mit anderen “Hundemenschen”
Die Rasse Podenco kennenlernen und die Möglichkeit, sich mit anderen "Podencomenschen zu unterhalten
Aufmerksamkeit für die Situation der Podencos und Windhunde in Spanien und die der Hunde in anderen europäischen Ländern und eine finanzielle Unterstützung der Hunde, die unsere Hilfe so nötig brauchen
an den Buden der verschiedenen Vereine vorbei schlendern und vielleicht die eine oder andere Kleinigkeit kaufen
viel Spaß für die Podencos, Windhunde und übrigen Vierbeiner auf Wiese, Strand und am und im See!
Die Rasse Podenco kennenlernen und die Möglichkeit, sich mit anderen "Podencomenschen zu unterhalten
Aufmerksamkeit für die Situation der Podencos und Windhunde in Spanien und die der Hunde in anderen europäischen Ländern und eine finanzielle Unterstützung der Hunde, die unsere Hilfe so nötig brauchen
an den Buden der verschiedenen Vereine vorbei schlendern und vielleicht die eine oder andere Kleinigkeit kaufen
viel Spaß für die Podencos, Windhunde und übrigen Vierbeiner auf Wiese, Strand und am und im See!
Nicht nur für Podencos!
Das Treffen ist nicht nur für Podencos! Sie sind auch mit oder ohne Ihre Hunde/Ihren Hund willkommen, wenn diese keine Podencos oder Windhunde sind und/oder nicht aus dem Ausland stammen.
Übrige Informationen
Da auf dem Gelände
auch Buden stehen, eine freundliche Bitte: im letzten Jahr wurde an den Waren
der Vereine durch markierende Rüden ziemlicher Schaden angerichtet. Wenn Sie
Ihren Hund zwischen den Buden frei laufen lassen, achten Sie doch bitte darauf,
dass das nicht passiert.
Im Voraus herzlichen Dank, im Namen der Vereine.
Wegen der Öffentlichkeit des Geländes kann ich selbst keine Regeln aufstellen. Ich bitte Sie jedoch, besonders auf kleine Hunde zu achten. Wenn einige Windhunde oder Podencos gemeinsam rennen, kann es passieren, dass kleine Hunde als Beute gesehen werden mit allen schlimmen Folgen.
Bitte, räumen Sie selbst die Fäkalien Ihrer Hunde/Ihres Hundes auf. Aber das ist eigentlich selbstverständlich.
Ich werde diese Seite aktualisieren, wenn es neue Informationen gibt. Schauen Sie daher bitte ab und zu wieder vorbei.
Im Voraus herzlichen Dank, im Namen der Vereine.
Wegen der Öffentlichkeit des Geländes kann ich selbst keine Regeln aufstellen. Ich bitte Sie jedoch, besonders auf kleine Hunde zu achten. Wenn einige Windhunde oder Podencos gemeinsam rennen, kann es passieren, dass kleine Hunde als Beute gesehen werden mit allen schlimmen Folgen.
Bitte, räumen Sie selbst die Fäkalien Ihrer Hunde/Ihres Hundes auf. Aber das ist eigentlich selbstverständlich.
Ich werde diese Seite aktualisieren, wenn es neue Informationen gibt. Schauen Sie daher bitte ab und zu wieder vorbei.
16.Januar 2015:
Beim Stand der Vereinigung Alegria for Animals kann man Leinen, Geschirre und Halsbänder reparieren lassen, gegen eine Spende für das Tierheim ASS in Vallirana (Barcelona) in Spanien.
Beim Stand der Vereinigung Alegria for Animals kann man Leinen, Geschirre und Halsbänder reparieren lassen, gegen eine Spende für das Tierheim ASS in Vallirana (Barcelona) in Spanien.
Imfpungen
Bitte anmelden bis spätestens 26. April 2015
Tierarzt Janneke Beertsen hat sich bereit erklärt, Ihre Hunde während des Treffens zu impfen. Vom Erlös der Impfungen wird sie wieder 5 Euro pro Hund für den guten Zweck spenden.
Die 2,50 Euro fürs Krallenschneiden gehen zu 100 % an den guten Zweck.
Sollten Sie von dieser Gelegenheit Gebrauch machen wollen, melden Sie sich bitte per Mail an bei [email protected], unter Angabe der Zahl der Hunde und der gewünschten Impfungen (Heimtierausweis nicht vergessen!).
Preise:
Cocktail 27,50 Euro
(Parvo, Leptospirose, Parainfluenza, Hundekrankheit, hepatitis)
Kleiner Cocktail 25,00 Euro
(Leptospirose, Parainfluenza)
Rabies (Tollwut) 22,50 Euro
Nasenimpfung (Zwingerhusten) 22,50 Euro
Tollwut oder Nasenimpfung in Kombination mit großem oder kleinem Cocktail: 14 Euro
Nägel schneiden: 2,50 Euro
Beispiel: kleiner Cocktail + Tollwut = 25,00 + 14,00 = 39,00
Cocktail + Nasenimpfung + Tollwut = 27,50 + 14,00 + 14,00 = 55,50
Anmeldung ist nur möglich bei deutlicher Angabe der gewünschten Impfungen.
Bitte, informieren Sie sich vor der Anmeldung bei Ihrem eigenen Tierarzt darüber, oder entnehmen Sie diese Informationen dem Impfpass Ihres Hundes
In den vergangenen Jahren wurde ich bei der Anmeldung immer wieder gefragt, welche Impfungen der Hund benötigt; da ich kein Tierarzt bin, kann ich darauf leider keine Antwort geben.
Darum hoffe ich auf Ihr Verständnis, dass Anmeldungen, bei denen es mir überlassen wird, was geimpft werden soll, leider nicht entgegengenommen werden können.
Tierarzt Janneke Beertsen hat sich bereit erklärt, Ihre Hunde während des Treffens zu impfen. Vom Erlös der Impfungen wird sie wieder 5 Euro pro Hund für den guten Zweck spenden.
Die 2,50 Euro fürs Krallenschneiden gehen zu 100 % an den guten Zweck.
Sollten Sie von dieser Gelegenheit Gebrauch machen wollen, melden Sie sich bitte per Mail an bei [email protected], unter Angabe der Zahl der Hunde und der gewünschten Impfungen (Heimtierausweis nicht vergessen!).
Preise:
Cocktail 27,50 Euro
(Parvo, Leptospirose, Parainfluenza, Hundekrankheit, hepatitis)
Kleiner Cocktail 25,00 Euro
(Leptospirose, Parainfluenza)
Rabies (Tollwut) 22,50 Euro
Nasenimpfung (Zwingerhusten) 22,50 Euro
Tollwut oder Nasenimpfung in Kombination mit großem oder kleinem Cocktail: 14 Euro
Nägel schneiden: 2,50 Euro
Beispiel: kleiner Cocktail + Tollwut = 25,00 + 14,00 = 39,00
Cocktail + Nasenimpfung + Tollwut = 27,50 + 14,00 + 14,00 = 55,50
Anmeldung ist nur möglich bei deutlicher Angabe der gewünschten Impfungen.
Bitte, informieren Sie sich vor der Anmeldung bei Ihrem eigenen Tierarzt darüber, oder entnehmen Sie diese Informationen dem Impfpass Ihres Hundes
In den vergangenen Jahren wurde ich bei der Anmeldung immer wieder gefragt, welche Impfungen der Hund benötigt; da ich kein Tierarzt bin, kann ich darauf leider keine Antwort geben.
Darum hoffe ich auf Ihr Verständnis, dass Anmeldungen, bei denen es mir überlassen wird, was geimpft werden soll, leider nicht entgegengenommen werden können.
Bitte weitersagen
Gern können Sie diese Einladung an Ihre Kontakte weiterleiten und/oder auf Ihrer Website und den sozialen Medien veröffentlichen.
Judy Kleinbongardt
Hier einige Fotos des Geländes:
Judy Kleinbongardt
Hier einige Fotos des Geländes: